Brain-Sound

Alles im Universum schwingt. Die höchste Schwingungsfrequenz ist die Frequenz der bedingungslosen Liebe. Scham und Angst hingegen schwingen auf der niedrigsten Frequenz - schrieb einst Joachim-Ernst Berendt.

Brain-Sound umfasst die Kenntnis von Gehirnwellen, Tönen, verschiedenen Zuständen des Bewusstseins, psychologisch emotionale Beeinflussung. Hier möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick über die Inhalte geben.

Das Gehirn besteht aus Millionen Gehirnzellen, sogenannten Neuronen, die Strom erzeugen um miteinder zu kommunizieren. Die Zellen produzieren Signale und eine große Menge elektrischer Aktivität, sogenannte Gehirnwellen, die durch empfindliche medizinische Geräte (einem EEG) gemessen werden können. Mithilfe dieser Technik hat man bestimmten geistig - spirituellen Zuständen bestimmte Gehirn-Frequenzen zuordnen können.

Erfahren Sie mehr über Frequenzen und Töne und die Beeinflussung durch audio-visiuelle Stimulation und Ganzfeld-Erlebnisse

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Gehirnwellen

die natürlichen Frequenzen

Untereinander und über das gesamte Zentralnervensystem des Körpers tauschen die Neuronen elektrochemische Impulse aus. Jede dieser elektrochemischen Entladungen erzeugt ein elektromagnetisches Feld mit einer Frequenz zwischen 1 und 40 Hz (Schwingungen pro Sekunde). Die Gesamtheit dieser Signale bildet die sogen. Gehirnwellen. Diese lassen sich einteilen:

Beta-Bereich - Er umfasst die Frequenzen von 12 bis 30 Hz und repräsentiert den wachen, konzentrierten, nach außen gerichteten Bewusstseinszustand, mit mentaler Aktivität und logischem analytischen Denken.

Alpha-Bereich - umfasst die Frequenzen von 8 bis 12 Hz und repräsentiert den wohligen Zustand der Entspannung, ruhiges fließendes Denken sowie eine positive Grundstimmung

Theta-Bereich - umfasst die Frequenzen von 4 bis 8 Hz und kennzeichnet den Zustand in dem wir uns im Traumschlaf befinden.

Delta-Bereich - umfasst die Frequenzen von 1 bis 4 Hz und tritt normalerweise nur im traumlosen Tiefschlaf oder Trance-Zustände auf.

Gehirnwellen Stimulation

unterschiedliche Töne

Damit wir überhaupt einen Ton hören können, muss er sich im hörbaren Bereich zwischen 20 und 20.000 Hz befinden, dazu wird durch ein Instrument oder die Stimme (Mund und Kehlkopf) die Luft in einem Resonanzkörper in Schwingung versetzt.

Jeder Klang besteht jedoch nicht aus einem einzigen, sondern sehr vielen unterschiedlichen Tönen, den Obertönen. Den tiefsten dieser Töne, den sogenannten Grundton, hören wir am intensivsten und er bestimmt dabei, welche Tonhöhe wir wahrnehmen können. Die Anzahl und die Lautstärke dieser Obertöne sind von Instrument zu Instrument verschieden – selbst wenn alle den gleichen Grundton spielen. Aus der Summe all dieser Töne mit ihren charakteristischen Lautstärken entsteht im Gehirn der Klang eines Instruments bzw können wir den Klang einem Ereignis zuordnen.

Mit Brain-Sound unterscheiden wir drei Arten von Tönen: Monocrone und binaurale Beats und Isocrone Töne

Monocrone Beats - wenn derselbe Ton auf jedes Ohr (links und rechts) trifft

binaurale Beats - wenn auf das rechte und linke Ohr ein Ton mit einer im Gehirnwellenbereich liegenden Differenz trifft

isocrone Töne - wenn in einen Klang der im Gehirnwellenbereich liegende Ton eingebettet ist

Gehirn

Die Anteile des Gehirn

Hier kann natürlich nur ein winzig kleiner Überblick über die Anteile des Gehirn gegeben werden, der interessant für Meditation und Bewusstseinsbildung ist:

Hypothalamus - er kontrolliert durch Hormone den gesamten Körperhaushalt und unser Verhalten auf Sinneseindrücke.

limbische System - in ihm sind die Emotionen gespeichert

Großhirn - ermöglicht mentale Denkvorgänge

Durch neuere Forschungen, vor allem aus dem Marketing-Bereich, wurde bekannt, dass die Entscheidungsfindung vom bewussten Großhirn auf den meist unbewussten Bereich der Emotionen verlagert ist. Aus der Psychologie ist bekannt, dass Emotionen nur gespeichert werden, wenn sie wiederholt, durch äußere oder innere Anker angestoßen werden können sollen.

Pyramide

andere Hilfsmittel

Atmung

Durch verschiedene Atemtechniken lässt sich der Zugang zur Innenwelt herstellen. Dabei verändern sich die Gehirnwellen-Frequenzen.

Farben, Licht und Töne

haben Einfluss auf die emotionale Befindlichkeit und können durch rhythmische Signale die Gehirnwellen-Frequenzen beeinflussen und in bestimmte Bewusstseinszustände führen.

Gehirnwellenstimulation

Mithilfe verschiedener Programme lassen sich die exakten Frequenzen jeder beliebigen Aufnahme unterlegen.

Düfte und Geschmack

Gerüche haben direkten Zugang zum "Reptiliengehirn" und zur emotionalen Befindlichkeit

Naturgeräusche

dienen der natürlichen Entspannung bzw. um die Aufmerksamkeit zu lenken. Dabei werden bestimmte Bereiche des Gehirns durch die Naturgeräusche stimuliert. In fortgeschrittenen Bewusstseinsebenen kann dieser Prozess umgekehrt werden. (Wetterbeeinflussung)

Ganzfeld

bewirkt duch Reizabschirmung einen veränderten Bewusstseinszustand, bei welchem sich die Aufmerksamkeit nach innen verlagert und traumartige Bilder (hypnagoge Hallunzinationen) leichter aus dem Unterbewusstsein aufsteigen können

Architektur

Bestimmte Gebäudeformen und Dachschrägen erleichtern den Zugang zu den verschiedenen Meditations-Standards. Allen voran die Pyramide, die die zeitbefristete Trennung von Körper und Geist erleichtert, so dass Körperaustritte ähnlich wie Nahtoderlebnisse leichter gelingen, im Gegensatz zu Flachdächern, bei denen der Körper-Austritt nur auf eine bestimmte Art gelingt.