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Gebete:

Lieber Gott, ich bitte sehr,
glaube mir, ich will nicht mehr,
als ein Herz voll Fröhlichkeit
schenk es mir für alle Zeit.

Froh will meinen Weg ich wandern,
will auch teilen mit den Andern,
die vom Schicksal aufgefressen,
weil sie`s Lachen ganz vergessen.

Auf der Erde wär´es schön,
wollte jeder es verstehn,
statt ein bös´Gesicht zu machen,
öfter mal von Herzen lachen!



Vater unser,
Herrscher aller Himmel,
dessen Name von allen in Ehrfurcht genannt wird,
lasse deine Vollkommenheit in uns erstrahlen.
Lasse uns reifen, durch deinen göttlichen Willen,
der in allem und durch alles wirkt.
Laß unsere Arbeit gute Früchte tragen
und lasse uns nicht schuldig werden,
noch anderen ihre Schuld zur Last legen.
Gib uns die Kraft,
der Versuchung zu widerstehen,
und die Kraft,
das Böse zu überwinden,
um deiner würdig zu werden
in Ewigkeit. Amen!


So... überlasse Dich der Leere und Stille,
sei eins mit allen Wesen
erlebe, wie sie blühen, welken, rückkehren zum Wurzelgrund;

Das fraglose hinnehmen dieses Kreislaufs heißt
Ruhe finden.

Ruhe finden heißt: sein Schicksal annehmen
Sein Schicksal annehmen heißt: erleuchtet sein.

Wer sein Schicksal nicht annimmt, ist blind.
Wer blind ist, läuft ins Unglück.

Dies erkannt haben heißt: duldsam sein.
Duldsam sein heißt: unbefangen sein.
Unbefangen sein heißt: weitherzig sein.
Weitherzig sein heißt: wie das Tao sein.
Wer wie das Tao ist, ist unsterblich, mag auch sein Körper vergehen...



Komm, heilige Geistin!
erneuere die Gestalt der Erde
versöhne uns mit der Luft, die wir verpesten
versöhne uns mit dem Wassser, das wir vergiften
versöhn uns mit dem Land, das wir zubetonieren
erneuere unsere Wünsche und das Angesicht der Erde!

Komm, Mutter des Lebens
reinige uns vom Willen zur Macht
lasse uns glauben an die Versöhnung zwischen uns und den Tieren, die wir wie Maschinen behandeln.
mache uns geduldig mit den Pflanzen, die uns zu nichts nützlich sind
gib uns Glauben an die Rettung der Bäume, daß nicht alle sterben;
erneuere unseren Verstand und das Angesicht der Erde!

Komm, Atem Gottes
du Lehrerin der Demütigen
hauche uns, die Totgeborenen an, daß wir mit aller Kreatur leben lernen
mach uns von Siegern zu Geschwistern,
aus Benützern zu Hüterinnen
aus Profitberechnern zu Freunden der Erde
erneuere unsere Herzen und das Angesicht der Erde!

Komm, du Hoffnung der Armen
du Richterin der Mächtigen
du Rettung im Schiffbruch unseres Planeten
führ uns aus dem Gefängnis
Atem des Lebens, lasse uns von dir trinken
Laß uns deine Wohnung werden und erneuere das Angesicht der Erde!
Amen!

Vater - Mutter - Gott, der Du bist die Urquelle allen Seins.
Wir heiligen Deinen Namen, da Du in uns bist, und wir in Dir sind.
Dein Reich manifestiere sich jetzt hier auf Erden, so wie es in den himmlichen Regionen schon immer war.
Gib uns unser tägliches Brot, und vergib uns alle unsere Vergehen, damit wir in der Lage sind, uns selber zu vergeben, und auch allen anderen vergeben, die jemals gegen uns gesündigt haben.
Und lass uns nie mehr von Dir getrennt sein, damit wir in Verbindung mit Dir, alle Versuchungen erfahren können, ohne dabei weiteres Karma auf uns zu laden.
Dadurch können wir die Seelen-Erfahrungen machen, die wir uns für dieses Leben vorgenommen haben.

Amen


Herr,
Lehre mich, die Zeit gut zu gebrauchen, die Du mir gibst, um tätig zu sein.
Lehre mich, sie gut zu verwenden, ohne etwas davon zu verlieren.
Lehre mich, aus meinen Fehlern zu lernen, ohne daß ich in quälende Schuldgefühle verfalle.
Lehre mich, den Plan zu erkennen, ohne mich zu hintersinnen.
Lehre mich, mir mein Werk vorzustelen, ohne mich zu kränken, wenn ich nicht das bekomme, was ich will.
Lehre mich, die Eile und die Muße zu vereinen, die Zufriedenheit und die glühende Inbrunst, den Eifer und den Frieden.

Herr,
Hilf mir am Beginn meines Werkes, da wo ich am schwächsten bin.
Hilf mir in der Mitte meiner Arbeit, aufmerksam zu bleiben und vor allem:
Fülle Du die Leerstellen meines Werkes.

Herr, laß in aller Arbeit meiner Hände,
etwas von deiner Gnade und Anmut als Zeichen für die anderen
und einen Fehler als Zeichen für mich.
Bewahre in mir die Hoffnung auf Perfektion, ohne die ich mutlos würde,
erhalte in mir das Gefühl für die Perfektion, ohne daß ich hochmütig und stolz werde;

Herr, kläre meinen Blick:
Wenn ich etwas falsch mache, ist es nicht sicher, daß es falsch ist;
wenn ich etwas gut mache, ist es nicht sicher, daß es wirklich gut ist;

Herr, laß mich nie vergessen,
daß alles Wissen nichtig ist,
und daß alle Arbeit leer ist, die nicht aus Liebe geschieht;
daß alle Liebe hohl ist, die mich nicht mit mir, dem Anderen und mit Dir verbindet.

Herr, laß mich mit der ganzen Kraft meines Herzens und meiner Seele beten.
Herr, erinnere mich, daß die Arbeit meiner Hände dir gehört.
erinnere mich, daß ich sie nicht des Profis wegen mache,
erinnere mich, daß ich sie nicht mache, um anderen zu gefallen,
erinnere mich, sie nur und ausschließlich aus Liebe und zum Guten zu tun,
erinnere mich, daß die Zeit in der ich dieses Gute tue zu deiner Ehre ist.
Amen.



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