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Information zum Zentrum

Fotoalbum

Saiwai-Begrüßung

Selbstdarstellung

Vision

Einzigartig,

in einer der schönsten Gegenden im Vorarlberger Rheintal

schmiegt sich das

 

Saiwai

 

Energie-  Heilungs- und Transformationszentrum

 

an den Berg. Es ist umrahmt von Wäldern, Obstbäumen (Äpfel, Birnen, Nüssen und Kirschen) und steht an einem von geomantischen Zonen gebildeten Kraftplatz. Links neben dem Zentrum steht die von Josef Winsauer renovierte Kapelle und rechts befindet sich die Pyramide. Darunter und darinnen finden die verschiedensten Aktivitäten statt.

Kaum hast Du das Zentrum in idyllischer Lage, noch dazu in praktisch autofreier Zone,

nach 5 – 10 Minuten Fußmarsch vom Autopark oder Bushalteplatz erreicht, erlebst und erfährst Du, inmitten von Kräutern, Blumen und Bäumen die riesige Energie einer nahezu anderen Welt, als Oase der Ruhe und des Friedens.


Der Plan für das Zentrum, in dieser traumhaften Berglage, entstand nach einer Vision seines Erbauers Josef Winsauer, während seines Studienaufenthalts bei Sai Baba in Indien im Jahre 1981. Bereits seit damals wurde dieser einzigartige Standort, im Dreiländereck von Deutschland - Österreich - Schweiz, von SAI BABA als Namensgeber, für das Heil- und Meditations- Ausbildungs- Zentrum mit dem Namen SAIWAI gewünscht.

Josef Winsauer, Erbauer des Energiezentrum Dornbirn,
und drei weiterer Energiezentren im Ausland,
Nachfolger des Vulgo "Schlinser - Männle"
Nachfolger seiner zwei "heilend - begabten - Großonkel"
Siebenjährige selbständige Tätigkeit als Tischlermeister sowie Qualitätsobstbau - Produktion incl. derer Verarbeitung von Apfel, Birne, Kirsche, Nuß
über 30 Jahre Praxiserfahrung in Seminartätigkeit mit Heilungssitzungen im In- und Ausland
Energietherapeut,
Schulleiter der Ausbildungsstätte für Körper und Bewusstsein

Josef Winsauer




Interview mit dem Zentrums-Erbauer Josef Winsauer

 

FW: Herr Winsauer, wie sind Sie denn anhand Ihrer vergangenen Jahre und Lebensauf­gaben zum Aufbau dieses Energiezentrums gekommen?

IAW: Ich habe nach Abschluss der in Eigenregie renovierten und auch von mir damals gänzlich allein finanzierten Kapelle in unserem Dornbirner Bergweiler noch im Jahre 1981 begonnen, Therapiezentren speziell für's jetzige Wassermannzeitalter der nächsten 2620 Jahre zu konzipieren.

Vorweg aber musste ich noch, schon längst meiner übrigen Fähigkeiten als Heilpraktiker, Natur- und Geistheiler bewusst, die meinem Großonkel (von Vaters Seite) auf dem Sterbebett bei seinerzeitigen Übergabe zum Heilen an mich versprochene Kapellenrenovierung beenden.

FW: Dies hat seinerzeit auch nach unserer Erinnerung von damaligen nicht wissenden Behörden und Institutionen ganz schön Staub aufgewirbelt?

IAW: Zu jener Zeit ist vom Sturm „Lothärli" ein „Orkan - Lothar" entstanden. Weil die jeweilig obgenannten sich reingemischt haben, ohne Berechtigung und Ahnung zu haben. Ich aber durch Denkmalunterschutzstellung im Jahre 1979 zuvorgekommen bin, somit unsere Kapelle vor der Spitzhacke damaliger Macht-Institution rettete.

FW: Bekanntlich haben aber schon Ihre Großonkel von Vaters wie auch von Mutters Seite mit solchen Fähigkeiten besonderen Charismen und Wissen heilen können und dürfen? Nur hatten jene an einem Abend nicht gerade 30 - 40 Personen in Behandlung wie Sie.

IAW: Ein Apfel fällt nicht weit vom Stamm ... und so helfe ich schon 28 Jahre mit meinem Charisma und Wissen bei manchmal abendlich sehr vielen Hilfesuchenden.

Dabei und daneben habe ich mein / unser erstes Energiezentrum 1987 in der Nähe von Ulm mit 2 Co-Unternehmern erstellt. Wobei dort 2 Häuser mit Gruppenraum neu erstellt wurden und 2 bestehende dazu umgestaltet. Unser zweites, 10 km vor Bern, im Jahre 1993 auf 1200 m, dessen Umgestaltung ähnlich basierte, wie das allerneueste SAIWAI-Zentrum.

FW: Sie sind doch schon lange als sehr seriöser Heiler bekannt. Aber von wo nehmen Sie soviel Kraft und Energie her?

IAW: Ich bin vor 19 Jahren durch eigenen Hautausschlag damals mit dem allseits bekannten „Vulgo Schfinsermännle" zusammengekommen. Jener durch seine Hellsichtigkeit auch meine besondere Begabung damals aufmerkte, als ich wohl dies seinerzeit schon 4 Jahre ausübte.

In weiterer Folge Hermann Dörn mir sein Wissen zusätzlich übertrug, sowie für einzigartige Ausbildungsmöglichkeiten europaweit Tür und Tor eröffnete. Abgesehen davon bin ich aber auch ein Naturmensch, habe eine Obstanlage mit gut 800 Bäumen, die ich betreue und mir dadurch energetisch zur Seite stehen.

Vor allem habe ich auch Gottvertrauen, dadurch - wie man so sagt - bin ich mit beiden Beinen im Boden verwurzelt.

FW: Herr Winsauer, zur Zeit Ihrer damaligen Kapellenrenovierung haben Sie sicher doch nie gedacht, was Sie für Wege und Möglichkeiten noch offen haben?

IAW: Damals .... Nein, leider! Habe aber diese Ausbildungsmöglichkeiten und Energiequellen doch sehr bewusst genutzt.

FW: Könnte dies heissen, intensiv an sich selbst gearbeitet?

IAW: Genauso. Die Quelle bei der Mündung angezapft. So unter anderem auch in mehreren Studienreisen, andere Erdteile und Kulturen besucht, sowie außerordentliche Ausbildungen mit grösstem Erfolg abgeschlossen.

FW: In Ihrer Praxis hängt auch ein Bild von Pater Pio aus Giovanni Rotondo, Italien sowie von dem zwischenzeitlich so sehr bekannten Sai-Baba aus Indien. Welche Beziehung verbindet Sie zu denen?

IAW: Dorthin bin ich auch in einer meiner Studienreisen schon im Jahre 1983 gekommen.

FW: Wie können Sie so außerordentliche Orte besuchen, da doch Ihre Ursprungswurzeln in röm. kath. Religion liegen?

IAW: Ganz einfach! Gelebtes Christentum. Denn gelebtes Christentum ist für mich sämtliche Weltreligionen zu kennen und aus jeder Religion den „Stein zum Weisen" herauszunehmen.

Natürlich, was andere Weltreligionen mit anderen Worten ausdrücken, wohl aber genau dasselbe meinen. Eben mit anderen Worten.

Für mich gibt es überhaupt keine Rassen, Kultur- und Religionsunterschiede, weil ich jene belassen (ohne Wertungen) und zu jeder Zeit für mich sowie für andere Wesentlichstes für den Lebensalltag herausnehmen kann.

Vereinigt man sämtliche Weltreligionen zu einer, heißt die Weltreligion „Liebe". Und diese - und nur diese versuche ich alltäglich zu leben.

FW: Auf der Eingangstüre zu Ihrem Energiezentrum - SAIWAI in Dombim haben Sie mehrere Symbole.

Könnten Sie uns das davon größte mit Kreis eingeschlossen erklären?

IAW: Die 5 im Kreis liegenden Symbole sind die 5 Weltreligionen. Jenes Zeichen in der Kreismitte symbolisiert die „Weltreligion der Liebe".

Jene wir im Wassermannzeitalter, wo wir jetzt schon analog drin leben und stehen, vermehrt leben lernen werden.

FW: Herr Winsauer, Sie berichten uns hier viel Neues.

Könnten Sie uns die Begriffsbeziehung zu SAIWAI, Ihrem Energiezentrumsnamen, erklären, sowie was in Ihren oder dergleichen Zentren für uns zu lernen anstehen könnte?

IAW: Da in unserer westlichen Hemisphäre der Pfarrer - Lehrer - Bürgermeister Level anhand Begriffsbestimmung und Zuordnung analog noch vorherrschend ist, glaubt ja jedes Kind noch einen Namen haben zu müssen. So könnte man SAI für Schlüssel und WAI für Schloss bezeichnenderweise einsetzen.

Somit sie dann in unserem neuesten Energiezentrum, wo ich auch unter anderem als Lebenslehrer tätig bin, gelandet sind.

Hier hören - aber vor allem erleben Sie, natürlich auch außerordentlich Neues, der Zeit entsprechendes.

Vor allem aber wird es realitätsbezogen geübt und in der Tat meist gleich umgesetzt.

Sie werden dadurch, da dieses Zentrum speziell für Heilerausbildungen geschaffen wurde und ist, als Lebens-Lehrer, Meditations-, Atems-, Psychotherapeut mit dementsprechend abgeschlossener Ausbildung, als selbständiger Chairman auch in unseren und anderen Zentren der Zukunft nach Ausbildung, wenn Sie wollen, tätig werden und sein.

Überzeugen Sie sich selbst und fordern Sie noch heute unseren neuesten Energiehaus­prospekt an.

FW: Noch eine letzte Frage, Herr Winsauer: In Ihrer abendlichen Heilpraxis, wo Sie durch Ihre Heilerfolge sehr bekannt sind und schon Tausende behandelt haben, besuchen die Leute Sie meistens für nur wenige Minuten Zeit - Inanspruchnahme.

Wie funktioniert denn der Ablauf im angeschlossenen Energiezentrum in den Ausbildungsgruppen?

IAW: Nach wie vor in meiner Praxis abendlich gleich, nur mit jenem Unterschied, dass die Hilfesuchenden eventuelle schriftliche Terminvereinbarungen bei mir anfordern, oder dgl. - Beratungstermin einholen, somit auch zeitlich so bald wie möglich erhalten.

Im Energiezentrum anliegend, dies auch unter ärztlicher - therapeutischer Ganzheitlichkeit läuft, sind Verpflegungs- und Unterbringungsmöglichkeiten für 30 - 40 Personen geschaffen. Jene sich seit unserer Eröffnung 1999, wie in den vorhergehend meinerseits mit aufgebauten Zentren von 1987 und 1993 Ulm und Bern ausgezeichnet haben.

FW: Herr Winsauer, wohl noch eine allerletzte Frage: Was machen Sie in und unter der Pyramide?

IAW: Gestatten Sie, dass ich mir und für meine Arztkollegen - Gastreferenten und ernsthaft weiterkommen - möchtenden Seminarklienten auch noch ein Geheimnis haben darf.

Wohl aber jene, die ernsthaft in Richtung 6. Sinn a la 4. Dimension denken, werden es bei uns mit Bestimmtheit erfahren.

Dies wird sicher für jeden individuell sein, wohl aber ganz sicher nicht soo, wie's sich diese oder jener mit den 5 Sinnen erträumt haben möchte.

FW: Herr Winsauer, wir danken für das Gespräch.

 





Interview mit dem Vorgänger von Josef Winsauer

 

HERMANN DÖRN, weitum bekannt unter dem Namen „SCHLINSER MÄNNLE", gab auf die ersten Fragen eher zurückhaltend und ausweichend Antwort. Nach einem 3-stündigen Gespräch mit den WANN & WO Redakteuren Harald Kloser und Reinhard Aberer stellte er überraschend fest, dass er doch noch ins Erzählen gekommen sei, und bemerkte, dass er in den letzten Jahren niemand so viel über sein Leben berichtet habe. Unsere Freude über dieses Interview war noch größer, als er uns erzählte, dass ein Kamerateam des Deutschen Fernsehns vor zwei Jahren bei ihm war und unverrichteter Dinge wieder abfahren musste.

W&W: Wer hat Ihre Kräfte entdeckt?

H. DORN: Das war eben dieses „Sälbla-Wieble". Bei der war ich, um mich selbst behandeln zu lassen. Sie sagte mir, dass sie mir dieses Geheimnis anvertrauen wolle. Ich habe mir alles aufgeschrieben. Und seither mache ich das.

W&W: Worauf sind Ihre Kräfte zurückzuführen?

H. DÖRN: Ich mache es auf rein religiösem Weg.

W&W: Was sind da Ihre Hilfsmittel?

H. DORN: Nichts als ein paar Vaterunser.

W&W: Warum können das nur Sie, und nicht alle Gläubigen?

H. DORN: Weil Sie die Grundlage nicht wissen.

W&W: Kann man die lernen? H. DÖRN: Freilich. Ich habe es auch zweien beigebracht. Einer ist in Bregenz und einer in Dombim. Die können es auch schon sehr gut.

W&W: Besonders bekannt sind Ihre Fembehandlungs­erfolge. Wie machen Sie das? H. DÖRN: Da ruft man mich an und erklärt mir die Operation, und ich mache, dass es nicht schmerzt, blutet und dass der Patient kein Fieber hat.

W&W: Konzentrieren Sie sich dabei ?

H. DÖRN: Selbstverständlich. W & W: Muss man bei Ihrer Behandlung an Sie glauben?

H. DÖRN: Wenn einer nicht glaubt, ist er sowieso ein Esel, wenn er kommt. Von mir aus gesehen.

W&W: Sie können also niemand heilen, der nicht daran glaubt

H. DÖRN: Nein, höchstens er weiß nichts davon. Es gibt genug solche, die liegen todkrank im Bett und wissen gar nicht, dass man zu mir kommt Aber ich bringe dieses Fieber halt trotzdem weg,

W&W: Was war Ihr schwerster Fall?

H. DÖRN: Bei über einer Million Patienten kann ich das nicht mehr sagen.

W&W: Hatten Sie auch schon prominente Patien­ten?

H. DÖRN: Vom Minister bis zum Ärmsten alle.

W&W: Hatten sie noch nie Schwierigkeiten mit den Behörden wegen Ihrer außergewöhnlichen Heil­methoden?

H. DÖRN: Doch, oft sogar. Vom Ministerium und auch von der Landesregierung aus wollte man mir das Handwerk legen. Man hat sogar mit Gefängnis gedroht. Aber bisher, und ich bin jetzt 82 Jahre als, hat es noch niemand zuwege gebracht. Bei der Sitzung in der Landesregierung sollten einige gesagt haben, dass sie auch zum Dörn gehen, wenn ihnen etwas fehle.

W&W: Kommen zu Ihnen auch unheilbar Kranke?

H. DÖRN: Natürlich. Ich habe auch schon vielen geholfen.

W&W: Wie geht Ihre Be­handlung vor sich?

H. DÖRN: Ich mache die Abstreifung der betroffenen Stelle, und das Meine, das ich machen muss, spreche ich im Stillen.

W&W: Was ist dieses Geheimnisvolle, das Sie da im Stillen machen müssen?

H. DÖRN: Darüber spreche ich nicht.

W&W: Glauben Sie an spiritistische Mächte?

H. DÖRN: Ich bin Katholik und fertig. Katholisch geboren und geblieben.

W&W: Sie sind also praktizierender Katholik?

H. DÖRN: Ich gehe am Sonntag in meine Kirche, aber ein besonderer Frömmling bin ich keiner. Man kann auch religiös sein, ohne ein Fanatiker w sein.

W&W: Hatten Sie mit der Diözese noch nie Schwierig­keiten?

H. DORN: Nein, von dort aus nicht. Die kennen mich gut, der Bischof kennt mich persönlich.

W&W: Weiß der Bischof von Ihren Heilungen?

H. DÖRN: Freilich.

W&W: Was halten Sie von Horoskopen?

H. DÖRN: Damit befasse ich mich nicht

W&W: Besitzen Sie medizinische Kenntnisse?

H. DÖRN: Überhaupt nicht. Das überlasse ich den Ärzten.

W&W: Zu Ihnen sollen die Leute schon mit Autobussen gekommen sein.

H. DÖRN: In meiner besten Zeit habe ich bis zu 390 Personen am Tag behandelt.

W&W: Wie lange behandeln Sie pro Person?

H. DÖRN: Eine bis zwei Minuten.

W&W: wie viele Patienten behandeln Sie zur Zeit täglich? H. DÖRN: Jetzt sind es Gott sei Dank nicht mehr viele. Nur noch ein paar.

W& W: Wie sieht es mit dem Finanziellen aus?

H. DÖRN: Ich bin nicht reich geworden.

W&W: Aber wenn man Ihnen etwas freiwillig gibt, dann nehmen Sie es?

H. DÖRN: Dann müsste ich, wie gesagt, Millionen haben. Oft haben die Leute das Geld in meiner Wohnung versteckt, sodass ich es nicht merkte. Das habe ich natürlich behalten, weil ich nicht wusste, woher es kam. Leben musste ich ja auch.

W&W: Haben Sie davon gelebt?

H. DÖRN: Nein, ich war Küfer in der Brauerei in Frastanz. Ich weiss gar nicht, wie viele Millionen ich verschenkt habe, indem ich das, was man mir geben wollte, nicht ange­nommen habe Millionen um Millionen würde das aus­machen.

W&W: Sich selber hatten Sie sicher noch lange gesund.

H. DÖRN: An mir selber mache ich nichts mehr. Ich bin über achtzig, was will ich da noch? Ich warte auf den letzten Atemzug.

W&W: Haben Sie keine Angst vor dem Sterben?

H. DÖRN: Nein, das kann passieren, wann es will.

W & W: Das klingt ziemlich freudlos?

H. DÖRN: Ja, richtig, freudlos. Man lebt halt so dahin. Ich habe genug erlebt. Mein Leben ist abgeschlossen.

W&W: Möchten Sie nochmals von vorne beginnen?

H. DÖRN: Nein, auf keinen Fall.

W&W: Wir wünschen Ihnen noch einen glücklichen Lebensabend und danken Ihnen für dieses Gespräch.